Antwort
J = Jesus
Der Name bedeutet Gott rettet.
Jesus ist die Antwort Gottes auf alle Fragen der Menschheit.
Die Zeit
Hat nicht die Zeit uns alle entzweit,
stand nicht die Zeit an der Ecke bereit,
den Tod zu schenken in nicht ferner Zeit!
Jugend und Alter geteilt,
in schöne und schlechte Zeit.
Haben wir die Zeit,
nicht schon lange bereut.
Jesus hat uns befreit,
von der Fessel der Zeit,
das hat die Kinder der Erde gefreut!
Kein James Bond, Rambo, Kommissar X, Kung–Fu–Kämpfer oder ein bis an die Zähne bewaffneter Held rettet die Welt. Nein, ein Mensch ohne Waffen, mit Worten der Liebe im Gepäck. Dies in einer Zeitepoche, in der Grausamkeit an Mensch und Tier kaum zu überbieten war. In einer Zeit, in der die Macht und das Schwert die Geschicke der Menschen lenkten!
Heute wird dies sicher nur durch die angestiegene Masse Mensch übertroffen.
Kein König, Gladiator oder sonstiger Held tötet im Namen der Nächstenliebe. Ein seltsam anmutender, einfacher Mensch vollbringt Wunder und predigt die Liebe. Gottes Sohn, liebevoll und herzlich, und nicht Satans Sohn, bewaffnet bis an die Zähne, rettet mit Liebe und nicht mit Waffengewalt.
Heutige Helden in unserer Film- und Fernsehwelt haben wohl .... den falschen Vater. Staatsoberhäupter und sogar Kirchenfürsten predigen Frieden mit Krieg und Terror in der Hand.
Wenn ich mich also in unserer Welt im 21. Jahrhundert umschaue, haben viele dieser Fürsten und Helden wohl die falsche Erziehung genossen und mit Sicherheit den falschen Vater gehabt.
Denn mit Liebe hat Krieg, Terror und Tod nichts zu tun. Da unser Schöpfer–Vater aber seine Pappenheimer wohl kennt, sandte er nach vielen Heiligen und Propheten seinen Sohn Jesus in diese Welt, ohne Gewalt aber mit fast unvorstellbarer Liebe.
Liebe, die uns die frohe Botschaft, den Sieg über Tod und Leid brachte. Auferstehung und ewiges Leben in der Unendlichkeit bei Gott.
Ewig leben
der Sünde vergeben
Mann, Frau im Liebesrausch
Lust und Gier voll aufgebauscht
dem Tod gelauscht
ewig leben
den Eltern vergeben
sich oft getrennt
jeder in eine andere Richtung rennt!
Sinne und Triebe
verdrängen die Liebe
ewig leben
ganz ohne Kindersegen
mit Gottes Sohn
zum Himmelsthron
Jesus – bedeutet Gott rettet
Griechische Namensform des hebräischen Namens „Jeschua“, dessen Langform Jehoschua im Griechischen mit Josua wiedergegeben wird.
Beide Namensformen bedeuten Gott rettet.
Matthäus 1, 21
Sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk erlösen von seinen Sünden.
Johannes 1, 13
.., der nicht aus dem Blute und nicht aus dem Wollen des Fleisches und nicht aus dem Wollen des Mannes, sondern aus Gott geboren ist.
Das Kind, das aus Maria geboren wird, soll Sohn Gottes genannt werden, weil er auf dem Thron Davids herrschen und Messias sein soll. Ihm wurde dieser Titel (Sohn des Allerhöchsten) gegeben, weil er nicht von einem Mann, sondern durch den Geist Gottes gezeugt war.
Lukas 1, 34-35
Maria aber sprach zum Engel: Wie wird das geschehen, da ich keinen Mann erkenne. Der Engel antwortete: Heiliger Geist wird über dich kommen und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das was geboren wird, heilig genannt werden, Sohn Gottes!
Die höchste Stufe nimmt der Ausdruck Sohn Gottes in den Berichten über Jesu Taufe und Verklärung ein (Matt. 3, 17 und 17, 5), wo die himmlische Stimme des Vaters Jesus als den geliebten Sohn bezeichnet. Diese Worte bedeuten nicht, dass Jesus in jenem Augenblick zum Sohn Gottes erwählt oder als Sohn Gottes angenommen wird, sie bestätigen vielmehr die Tatsachen, dass die göttliche Sohnschaft Jesu der Grund seiner Ernennung zum Messias ist! Es handelt sich hier also weniger um das verliehene Amt, als um das persönliche Verhältnis Jesu zum Vater!
Jesus ist für alle Menschen in diese Welt gekommen, um Ihnen bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen. Er hat mit seinem Leben gezeigt, wie Nächstenliebe für den Mensch erfahrbar wird. Wie es uns möglich ist, jedem Menschen und auch jedem anderen Lebewesen in dieser Welt zu helfen.
Wirklich alle Lebewesen aus Leid und Sklaverei der Verweslichkeit in die Freiheit der Unsterblichkeit zu führen!
Von keinem verlangt Jesus seine Probleme direkt selbst zu lösen, nein, er hilft uns wie ein großer Bruder sie in kleinen Schritten aufzulösen.
Schritt für Schritt, Tag für Tag, wenn wir fallen, hilft er uns wieder aufzustehen. Jeden Tag in unserem Leben dürfen wir üben ihm in Liebe und Freiheit zu folgen.
Keinem Lebewesen zieht er den Stuhl unter dem Po weg, im Gegenteil, Jesus stellt uns den umgefallenen Stuhl wieder hin!
Wir müssen uns nur setzen und ihm vertrauen. Vertrauen, dass alle vorangegangenen Probleme der Menschen gelöst sind. Gott selbst hat durch Gnade die Sünde wie Schnee in der Sonne schmelzen lassen. Unsere jetzige Welt im System der Fleischlichkeit macht uns die Überlebensarbeit sehr schwer, jeden Tag kämpfen Menschen seit Jahrtausenden ums Überleben. Eine Tatsache, die keiner, selbst in unserer modernen Zeit, leugnen kann. Armut und Leid der Dritten Welt schreien jeden Tag zum Himmel. Jedoch die Tür zurück ins System des Geistes, in den Himmel, steht durch Jesus Christus weit offen!
Lasst uns jeden Tag Liebe und Gerechtigkeit üben und folgen wir dann der einzigen Spur in unser Vaterhaus. Finden wir den Weg zur Bibel und feiern im Evangelium, der frohen Botschaft, mit Jesus und Gott dort ein großes Fest.
Nämlich das Fest der Auferstehung im ewigen Leben.
Der letzte Feind, der vernichtet wurde, ist der Tod.
Jesus Christus hat die Selbstschöpfung (im Fleische) der Menschen durchbrochen und im Vertrauen auf Gott die Auferstehung erwartet und vollzogen.
Mit dem Festhalten am auferstandenen Jesus Christus verbindet sich das Loslassen von allen Bindungen des irdischen Lebens. Alle fleischlichen Begebenheiten wie Vergewaltigung, sexueller Mißbrauch, Krankheit, Sterben und Tod sind nicht mehr!
In dem von Gott geschaffenen Leib gibt es keine körperlichen Irritationen und kein Leid mehr!
Jesus hebt alle fleischlichen–körperlichen Naturgesetze auf!
Und das Evangelium, die frohe Botschaft wird für alle Menschen wahr!
Lieber Leser,
an dieser Stelle möchte ich eine alte Legende der Menschheit aus Jesu-Kindheit wiedergeben, die das persönliche Verhältnis zum Vater zeigt.
Als Jesus fünf Jahre alt war, gab es einmal einen starken Regenguss. Jesus spielte an einer seichten Stelle am Bach. Er leitete das vorbeifließende Wasser in kleine Vertiefungen, sammelte es dort und machte es augenblicklich – allein durch sein Wort – ganz klar.
Dann knetete er weichen Lehm und formte daraus zwölf Spatzen. Es war an einem Sabbat. Es waren auch noch andere Kinder dabei, die mit ihm spielten.
Als ein Jude sah, was Jesus am Sabbat beim Spielen tat, ging er sofort zu Joseph, seinem Vater, und sagte zu ihm: „Dein Sohn spielt am Bach. Er hat aus Lehm zwölf Spatzen geformt. Damit hat er den Sabbat entweiht.“ Joseph eilte an die angegebene Stelle, sah, was Jesus gemacht hatte, und rief: „Warum tust du verbotene Dinge am Sabbat?“ Doch Jesus klatschte in die Hände und rief den Spatzen zu: „Los, fliegt weg.“ Da breiteten die Spatzen ihre Flügel aus und flogen laut tschilpend davon. Als das die Juden sahen, staunten sie sehr. Sie gingen hin und erzählten ihren Ältesten, was sie Jesus hatten tun sehen.
Welch ein schöner spielerischer Hinweis an die Juden über die Aufgaben Jesu in der Zukunft. Vorzeichen in seiner Kindheit, die das spätere Menschen–fischen des Sohnes Gottes in dieser Welt beschreiben. Wie er aus allen jüdischen Bevölkerungsschichten dieser Zeit, nur mit der Kraft des Wortes, den Geist der Menschen klar werden lässt! Die klaren Worte Jesu, die aus den zwölf Stämmen Israels seine zwölf Jünger rufen! Zwölf Jünger, die dann zu Zeugen der Freiheit Gottes, für die ganze Menschheit werden. Befreit aus menschlicher Selbstsucht im Erdhaften, mit dem Wissen des Weges ins himmlische Jerusalem. Wir sehen hier wie aus Erde geformte Geschöpfe ihre Last abwerfen und davon fliegen. So wie Jesus nach seiner Auferstehung im himmlischen Körper alle Naturgesetze des Fleisches dieser Erde aufhebt. Gerade die Ältesten und Schriftgelehrten hätten nicht nur Staunen, sondern verstehen müssen! Denn jedes liebende Herz wird bei dieser oben genannten Überlieferung vor lauter Freude höher schlagen.
Jakobus 4, 1-4
Woher kommt der Kampf unter euch, woher der Streit?
Kommt es nicht daher, dass in euren Gliedern die Gelüste (Triebe) gegeneinander streiten?
Ihr seid begierig und erlangt's nicht; ihr mordet und neidet und gewinnt nichts; ihr streitet und kämpft und habt nichts, weil ihr nicht bittet; ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr in übler Absicht bittet, nämlich damit ihr's für eure Gelüste vergeuden könnt.
Ihr Abtrünnigen, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt, Feindschaft mit Gott ist? Wer der Welt Freund sein will, der wird Gottes Feind sein.
Johannes 1, 12-13
Aber allen, die ihn aufnahmen und ihm Glauben schenkten, verlieh er das Recht Kinder Gottes zu werden. Das werden sie nicht durch natürliche Geburt oder menschliches Wollen und Machen (Zeugen), sondern weil Gott ihnen ein neues Leben gibt.
Jesus ist die Antwort Gottes für alle Menschen, den Sinn des Lebens zu erkennen!
Nur der Glaube an Jesus Christus ist ein rettender und seelig machender Glaube, mit dem man leben und sterben kann (schrieb der große Evangelist Wilhelm Busch).
Dies wird auch schon im Alten Testament bei den Brüdern Isaak und Ismael, den beiden Söhnen Abrahams deutlich. Isaak, der sein Leben der Zusage Gottes verdankte und Ismael, der aus fleischlich-menschlichen Kräften geboren wurde.
Lukas 20, 34-36
Jesus sagte: Heiraten ist eine Sache für diese gegenwärtige Welt. Die Menschen aber, die Gott auferstehen lässt und die in seiner kommenden Welt leben dürfen, werden nicht mehr heiraten. Sie können dann ja auch nicht mehr sterben und brauchen nicht mehr für Nachkommen zu sorgen, weil sie vom Tod auferstanden sind – sind sie wie Engel:
Sie sind Söhne und Töchter Gottes.
Jesaja 65, 17
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
2. Petrus 3, 13
Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.
Offenbarung 21, 1
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen und das Meer ist nicht mehr.
Leben in der neuen Welt
kein Tod noch Krankheit
hier die Menschen quält
kein Geld mehr zählt
Leben der neuen Welt
Bruder und Schwester nicht im Streit
Kinder nicht dem Tod geweiht
Leben in der ewigen Zeit
Mensch sein, ganz in Leichtigkeit
Lieben ohne Wertigkeit
Leben in der neuen Welt
Jesus sich an unsere Seite stellt
Offenbarung 21, 6a
Und er sprach zu mir: Es ist geschehen. Ich bin das A (Alpha) und das O (Omega).
In Jesus ist alles in Erfüllung gegangen.
- Jesus liebt dich!